Veranstaltungen und Fortbildungen
Hier finden Sie eine aktuelle Übersicht mit Veranstaltungen und Fortbildungen zum klimafreundlichen Bauen und Sanieren mit Holz:
Die Arbeitsvorbereitung verlangt deutlich mehr Wissen, als in der Gesellen- oder Meisterausbildung oder im Studium vermittelt wird. Die fehlende Holzbaukompetenz anderer an Planung und Ausführung Beteiligter muss durch die Arbeitsvorbereitung ausgeglichen werden. Die Person in dieser Position im Holzbauunternehmen benötigt die Fähigkeit, die (Fach-)planungen und Gewerke zusammenzuführen und zu koordinieren, Kenntnisse über alle den Holzbau berührenden Gewerke, insbesondere die Haustechnik, bauphysikalisches Wissen, Erfahrung, wie die Planung auf der Baustelle umgesetzt wird sowie Kompetenz in digitaler Verarbeitung, agilen Methoden und BIM (Building Information Modeling).
Teil 1 – online / 22.01.2025 von 15.00 bis 18.00 Uhr:
Was sind die Herausforderungen des Berufs und wie definieren sich die einzelnen Aufgaben? (Gerd Prause und Stefan Weggler)
Teil 2 – online / 29.01.2025 von 15.00 bis 18.00 Uhr:
Welche haustechnischen Konzepte gelten im Holzbau, wie werden sie in die Vorfertigung integriert und wie verläuft die Übergabe von Fachplanung zur Arbeitsvorbereitung? (Gerrit Horn)
Teil 3 – online / 05.02.2025 von 15.00 bis 18.00 Uhr:
Was sind die Besonderheiten von Schallschutz, Wärmeschutz und Feuchteschutz im Holzbau und wie prüfe und arbeite ich mit den Fachplanungen in der Arbeitsvorbereitung? (Annette Claus)
Teil 4 – Präsenzveranstaltung / Samstag, 08.02.2025, von 09.00 bis 17.00 Uhr im Hotel Zugbrücke in Höhr-Grenzhausen bei Koblenz:
Gerade beim Bauen im Bestand ist wegen der Vorfertigung ein Aufmaß zwingend notwendig. Einführung in das Aufmaß mit Laserscanner und Tachymeter sowie Integration der Aufmaßergebnisse in die Arbeitsvorbereitung (Christoph Rohs)
Teil 5 – online / 12.02.2025 von 15.00 bis 18.00 Uhr:
Insbesondere im mehrgeschossigen Holzbau muss die Arbeitsvorbereitung die Brandschutzplanung prüfen und in die Arbeitsvorbereitung integrieren (Annette Claus)
Teil 6 – online / 19.02.2025 von 15.00 bis 18.00 Uhr:
Nach der Planung kommt die Vorfertigung. Aber auch der Transport- und Montageprozess muss in der Arbeitsvorbereitung mitgedacht werden (Stefan Weggler)
Weitere Informationen zum Seminar und zur Anmeldung finden Sie auf der Veranstaltungsseite.
Passend zum Jahresthema Rohstoffe lädt das Futurium zu der spannenden Workshopreihe “Materialschätze – Werkstoffe im Kreislauf” ein. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Partner:innen werden in dieser Reihe kreative und interaktive Workshops angeboten. Die Workshops ermöglichen das Ausprobieren von Technologien wie 3D-Druckern und Lasercuttern und gewähren Einblicke in spannende Lab-Projekte.
Zwei Veranstaltungen, die sich mit der nachhaltigen Nutzung von Holzwerkstoffen beschäftigen, sind besonders interessant:
- 13. Februar 2025, 17-20 Uhr: Bauen und Gestalten mit Schadholz aus dem Wald
- 10. April 2025, 17-20 Uhr: 3D-Druck mit Sägespänen und Pilzmyzel
Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist kostenfrei, die Teilnahme ist ohne Vorkenntnisse möglich. Die Workshops richten sich an Teilnehmer ab 16 Jahren.
Weitere Informationen zur Workshopreihe und zur Anmeldung finden Sie auf der Veranstaltungsseite.
Die Wiederverwendung gebrauchter Bauteile ist hochkomplex - Architektenschaft, Genehmigungsbehörden und Versicherungen sind gefordert, neue Wege zur Kreislaufwirtschaft im Bauwesen zu beschreiten. Das Zentrum Baukultur lädt herzlich ein zum Gesprächsabend.
Mit Vorträgen von und über:
- Roman Kreuzer, Projektleiter Stuttgart 210 weiterdenken – weiterbauen!
Fachgebiet Baukonstruktion und Entwerfen, Hochschule Konstanz - Michael Halstenberg, VHV Allgemeine Versicherung
Abteilungsleiter Verbands- und Kooperationsmanagement Bau
Im Gespräch sind:
- Marc Derichsweiler, Referatsgruppenleiter Bauen, Wohnen, Baurecht und Technik
im Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz - Eva Holdenried
- Michael Halstenberg
- Roman Kreuzer
Termin
Donnerstag, 20. Januar 2025, 18.30 Uhr
Zentrum Baukultur im Brückenturm (Mainz)
Weitere Informationen zum Gesprächsabend finden Sie auf der Veranstaltungsseite.
Vom 26. bis zum 28. Februar 2025 findet unter dem größten Glasdach Europas im neu eröffneten Grand Palais in Paris das 14. Holzbau Forum Frankreich, das FORUM BOIS, statt.
Auf der "Weltausstellung für Wald, Holz und biobasierte Materialien" werden innovative Lösungen in Sachen Holzbau und nachhaltiges Bauen präsentiert. Hauptthema des 14. Forums ist der Green Deal, also Europas Klimastrategie 2050, und was diese für die Holzbaubranche bedeutet. Die Gäste dürfen sich zudem auf Fachvorträge zu den Themen: "Nachhaltiges Bauen für unsere Zukunft", "CO2-Neutralität", "Nachhaltiges Europa", "CO2-Speicherung" freuen.
Weitere Informationen zum FORUM BOIS 2025 finden Sie ab Januar auf der Veranstaltungsseite.
Das Bauen mit Holz erfreut sich angesichts der Herausforderung, energieeffizienter und klimaschonender bauen zu müssen, spürbar zunehmenden Interesses. Weltweit entstehen neue Gebäude mit Tragstruktur aus Holz oder Hybridbauten mit hohen Holzanteilen. Von den in die Projekte eingebundenen Bauingenieurinnen und -ingenieuren sowie allen anderen Planungsbeteiligten werden aber spezielle Kompetenzen und Kenntnisse im Umgang mit dem Werkstoff verlangt.
Die von FORUM HOLZBAU geschaffene Fachtagung «Holzbau Tragwerk & Konstruktion» (HTK) soll dem Rechnung tragen und vor allem dem Berufsnachwuchs Unterstützung in der anspruchsvollen täglichen Bau- und Planungspraxis geben. Ausgewiesene Experten vermitteln bei der Tagung Grundlagen in Bemessung und Konstruktion, geben Hinweise zu wirtschaftlichen Lösungen beim Entwurf von Tragwerken und belegen diese mit Beispielen aus aktuellen Bauprojekten.
Tagungsort ist die Kaiser-Friedrich-Halle in Mönchengladbach. Die Tagung, die in Kooperation mit der Studiengemeinschaft Holzleimbau stattfindet, richtet sich an junge Bauingenieure, neue Mitarbeiter von Holzbaubetrieben (auch Quereinsteiger) und weitere Berufsgruppen. Sie wird wie üblich von einer Fachausstellung im Foyer begleitet.
Weitere Informationen zur Tagung und dem Programm finden Sie auf der Veranstaltungsseite.
Es gibt in Gesellschaft und Politik noch immer Vorbehalte gegenüber dem Holzbau, Unwissenheit bezüglich seiner Vorteile und Zweifel an seinen Möglichkeiten. Ziel des Holzbau Symposiums ist es, in Vorträgen und Diskussionsrunden offene Fragen zu klären, Vorurteile auszuräumen, Wissensdefizite abzubauen und Lösungen zu präsentieren.
Dabei stehen unter anderem folgende Fragen im Fokus:
- Wie kann es gelingen, zeitnah bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und dadurch aktiven Klimaschutz zu betreiben?
- Welchen Beitrag kann insbesondere der Holzbau dazu leisten?
- Verfügen wir über ausreichend Ressourcen, um noch mehr mit nachwachsenden Rohstoffen zu bauen?
- Welche politischen Rahmenbedingungen sind notwendig, um Bauen mit Holz als Teil des nachhaltigen Bauens zu fördern?
Zu den renommierten Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und verschiedenen Organisationen zählen u. a. der Klimafolgenforscher Prof. Hans Joachim Schellnhuber, Generaldirektor International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA), der Vorsitzende der Bauministerkonferenz und Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter MdL, der Präsident des Deutschen Instituts für Bautechnik, Gerhard Breitschaft, und Prof. Dr. Philipp Misselwitz, Co-CEO von Bauhaus Erde.
Das Programm wird im Januar 2025 veröffentlicht. Die Teilnahme am Holzbau Symposium erfolgt auf gesonderte Einladung. Für alle, die das Holzbau Symposium online verfolgen möchten, wird ein Live-Stream eingerichtet.
Die Veranstaltung wird von Holzbau Deutschland, dem Holzbau Deutschland Institut und Bauhaus Erde organisiert. Sie findet am 20. März im Axica Kongress- und Tagungszentrum in Berlin statt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungsseite.
Zu den Themen Kommunales Bauen, Serielles Sanieren und kostengünstiges Bauen mit Holz veranstalten die Verbandsgemeinden Saarburg-Kell und Konz, sowie das Holzbau Cluster Rheinland-Pfalz im Rahmen der „Schwerpunktregion Holzbau - Trier“ am 03. und 04. April 2025 ein weiteres zweitägiges Holzbausymposium.
Die Baubranche spielt für den Klimaschutz eine entscheidende Rolle. Mit der Veranstaltung sollen Impulse gesetzt werden, die Entscheidungsträgern sowie Planern mögliche und praktikable Lösungsansätze des kommunalen und kostengünsten Bauens mit Holz, der öffentlichen Vergabe sowie der seriellen Sanierung aufzeigen. Die Veranstaltung wird nicht als Frontalveranstaltung sondern in einem neuen Format ausgeführt. Das Ziel ist neben den Vorträgen, viel Raum für Austausch und Klärung von Fragen zu schaffen.
Die Veranstaltung richtet sich an die Kommunen (Entscheidungsträger, Bauausschüsse, Bauämter), an Architekten und Ingenieure sowie Holzbauinteressierte aus Rheinland-Pfalz und der Grande Région. Thematisiert wird sowohl der Neubau als auch das Bauen im Bestand - dabei unter andrem die serielle Sanierung und das zirkuläre Bauen. Neben dem jeweiligen thematischen Überblick werden anhand verschiedener Projekte praktische Lösungsansätze und Herangehensweisen aufgezeigt. Die Teilnehemenden erhalten einen breiten und informativen Überblick über das Bauen mit Holz. Die Referenten, wie auch die vorgestellten Projekte stammen größtenteils aus der Region, was eine spätere Vertiefung erleichtert und auch eine eventuelle persönliche Besichtigung möglich macht.
Die Veranstaltungsorte sind am 03. April die Stadthalle Saarburg und am 04. April das Freilichtmuseum Roscheider Hof in Konz.
Die Kosten betragen pro Tag 70,00 €. Für zwei Tage 120,00 € inkl. Verpflegung.
Eine Anmeldung ist über die Veranstaltungsseite möglich.
Die Veranstaltung wird im Rahmen des "Klimabündnis Bauen" durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz und im Rahmen der "Schwerpunktregion Holzbau Trier" durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert.
Alle Informationen sowie das Anmeldeformular zum Forschungsaustausch 2025 des Klimabündnis Bauen in Rheinland-Pfalz finden Sie auf dieser Veranstaltungsseite.
Weitere Angebote
Weitere Informations- und Weiterbildungsangebote finden Sie bei diesen Anbietern:

Die Architektenkammer Rheinland-Pfalz besteht seit 1950 als Körperschaft des öffentlichen Rechtes mit den vier Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Städtebau.
Zu Themen wie dem energieeffizienten Planen und Bauen in der Architektur, bietet die Architektenkammer landesweit regelmäßig Veranstaltungen, Fortbildungen und Informationen, Das aktuelle Programm gibt es unter: https://www.diearchitekten.org/top-menue/fuermitglieder/fortbildung/
Zum Thema Kreislaufwirtschaft und dem nachhaltigen Umgang mit grauer Energie bietet die Architektenkammer einen eigenen Podcast an: https://www.diearchitekten.org/quicklinks/newsroom/detail/noch-gut-graue-energie/
Beim Bauen fallen große Mengen an mineralischen Abfällen an, die nach entsprechender Aufbereitung als Sekundärbaustoffe in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden können. Das Bündnis „Kreislaufwirtschaft auf dem Bau in Rheinland-Pfalz“ fördert den Einsatz dieser gütegesicherten RC-Baustoffe und setzt sich für eine stärkere Kreislaufwirtschaft im Bausektor ein.
Bündnispartner sind neben den relevanten Ministerien die kommunalen Spitzenverbände sowie Kammern und Landesverbände aus dem Baubereich.
Expertinnen und Experten sowie Fachleute aus dem Baubereich finden auf der Webseite des Bündnisses Fachinformationen, Termine zu Fachgesprächen sowie Best-Practice-Beispiele.

Die FNR bietet regelmäßig interessante Fortbildungsveranstaltungen und Seminare. Besonders das Bauen mit nachhaltigen, nachwachsenden Rohstoffen steht im Mittelpunkt und wird zielgruppenorientiert für kommunale Entscheider und Fachleute aufbereitet. Empfehlenswert sind beispielsweise folgende Veranstaltungsreihen:
Auf Zukunftskurs: Öffentliches Bauen mit Holz
Weitere Veranstaltungen zum Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen sind auf der Internetseite der FNR zu finden.

Als kompetenter Dienstleister unterstützt die Energieagentur Rheinland-Pfalz Kommunen bei der Umsetzung von Aktivitäten zur Energiewende und zum Klimaschutz mit unabhängigen, produkt- und anbieterneutralen Informationen.
Die Energieagentur bietet regelmäßig Veranstaltungen für Kommunen an: veranstaltungen.energieagentur.rlp.de
Informationen und Projekte zum ökologischen Bauen und Sanieren gibt es unter: www.energieagentur.rlp.de/projekte/bauen-sanieren

Auf der Plattform des INFORMATIONSDIENST HOLZ finden Wissenssuchende jeder Zielgruppe fachliche Informationen, Publikationen sowie Praxisbeispiele zum Bauen mit Holz.
Die Fachberatung Holzbau des INFORMATIONSDIENST HOLZ leistet individuelle und firmenneutrale Hilfestellung beim Planen und Bauen mit Holz - von prinzipiellen Fragen beim Gebäudeentwurf bis zum Detail in der Ausführung. Das können technische Eigenschaften von Bauprodukten, baurechtliche Belange, konstruktive und statische Fragestellungen oder bauphysikalische Zusammenhänge sein.
Architekten und Ingenieure, öffentliche und private Bauentscheider, Lernende und Lehrende sowie Medienvertreter erhalten hier qualifiziert und unbürokratisch Auskunft von Fachleuten, deren Wissen auf dem aktuellen Stand ist.
Mehr Informationen unter informationsdienst-holz.de

Das zentrale Portal des Bundes informiert zu den Themen nachhaltiges Planen, Bauen, Sanieren und Betreiben von Gebäuden und Liegenschaften.
Das Bundesbauministerium hat mit dem Leitfaden Nachhaltiges Bauen und dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) ein Instrumentarium entwickelt, das eine ganzheitliche Berücksichtigung der Nachhaltigkeit von Gebäuden ermöglicht und ein Verfahren zur Qualitätssicherung definiert – verpflichtend für Bundesgebäude, aber ebenso anwendbar für andere öffentliche und private Bauvorhaben. Nach Abschluss einer Baumaßnahme kann so die Nachhaltigkeit nach festgelegten Kriterien und Bewertungsmaßstäben transparent dokumentiert werden und auch in die Nachhaltigkeitsberichterstattung einer Organisation einfließen.
Flankierend wurde das Netzwerk „Nachhaltige Unterrichtsgebäude“ initiiert. Das Netzwerk dient dem Informations- und Erfahrungsaustausch zum Nachhaltigen Bauen von Unterrichtsgebäuden insbesondere auf kommunaler Ebene. Die Themen der Netzwerkarbeit greifen aktuelle Fragestellungen und Diskussionen der täglichen Praxis auf.
Mehr zum Informationsportal Nachhaltiges Bauen unter: www.nachhaltigesbauen.de

Das Zentrum Baukultur Rheinland-Pfalz ist Forum für die aktuelle Auseinandersetzung rund ums Planen und Bauen sowie die sie bestimmenden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Ziel ist es, Baukultur, Baukunst und Umweltgestaltung zu fördern.
Baukultur und Architektur sollen als Gemeinschaftsaufgabe in ihrer Bedeutung für den Alltag jedes Menschen stärker ins Bewusstsein gerückt werden. Als lebendiger Veranstaltungsort und Treffpunkt für alle Themenfelder in den Bereichen Baukultur, Architektur und Stadtplanung dient die öffentliche Galerie als Plattform für Baukulturvermittlung.
Aktuelle Veranstaltungen gibt es unter: https://www.zentrumbaukultur.de/veranstaltungen/aktuelle-veranstaltungen.html

Die Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH (ZEBAU) bietet Bauherren, Planenden und Kommunen mit der Seminarreihe „ZukunftswissenBau“ kostenfreie Online-Seminare und Fortbildungen zu aktuellen baupolitischen Themen sowie Knowhow zum energieeffizienten, klimabewussten Planen und Bauen an.
Das aktuelle Veranstaltungsprogramm finden Sie auf der Webseite der ZEBAU.